Soziale Stadt Speyer-Süd

 

Was ist die „Soziale Stadt Speyer-Süd"?

Die Stadt Speyer wurde 2018 in das Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ (ehemals „Soziale Stadt") von Bund und Land aufgenommen, um den Speyerer Süden positiv zu entwickeln. Mit der Einbindung aller Bewohnerinnen und Bewohner in Speyer-Süd soll das soziale und bauliche Umfeld und die Lebensqualität im Quartier dauerhaft verbessert werden.

Viele Maßnahmen wurden im Jahr 2018 gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Sie sollen in den nächsten 10 Jahren nach und nach umgesetzt werden. Die Stadt erhält dafür eine finanzielle Unterstützung von 90 % der Kosten. Was aktuell passiert können Sie hier nachlesen.
Über die Entwicklungen hält Sie auch das Quartiersmanagement auf dem Laufenden.

Das Quartiersmanagement stellt sich vor

Was macht das Quartiersmanagement?


  • INFORMIEREN im Quartiersbüro und mit einer Informationszeitung zu den Themen der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“
  • KOORDINIEREN UND UMSETZEN der geplanten Maßnahmen im Rahmen der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“
  • BETEILIGEN UND AKTIVIEREN von Bewohnerinnen und Bewohnern im Fördergebiet
  • BEGLEITEN von Projekten der „Sozialen Stadt“
  • VERNETZEN von Vereinen, Institutionen und Initiativen für das Quartier
  • IDEEN ENTWICKELN UND UNTERSTÜTZEN gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, zum Beispiel im Rahmen des Verfügungsfonds

Jeden Dienstag von 8:30 bis 11:30 Uhr und
jeden Donnerstag von 14:30 bis 17:30 Uhr

können Sie die Quartiersmanagerin Anna Barthelmes im Quartiersbüro treffen (Windthorststraße 18, ehem. Sparkasse am Platz der Stadt Ravenna),

oder telefonisch erreichen unter 06232 142920, auch per E-Mail können Sie Kontakt aufnehmen über anna.barthelmes@stadtberatung.info

Neuigkeiten der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“ gibt es auch in der kostenlosen Quartierszeitung „Südwind“ und im Newsletter.

Verfügungsfonds

Durch die Förderung von Bund und Land konnte ein Verfügungsfonds für Speyer-Süd eingerichtet werden – ein Geldtopf, mit dem kleine Maßnahmen im Quartier finanziert werden können, die von Privatpersonen, Vereinen oder Initiativen entwickelt und umgesetzt werden. Diese Maßnahmen wurden bereits umgesetzt.

Finanziert werden Maßnahmen, die den Zielen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts Speyer-Süd entsprechen. Dazu gehört:

  • Aktivieren von privatem Engagement für den Erhalt, die Entwicklung und die Aufwertung des Gebiets
  • Stärken von Kooperationen unterschiedlicher Akteure, von Vereinen, Institutionen und Selbstorganisation von Bewohnerinnen und Bewohnern
  • Verstetigen von baulichen Projekten
  • Verstetigen der Beteiligungsprozesse
  • Fördern der Zusammenarbeit und Aufbau sozialer Netze
  • Fördern der sozialen und kulturellen Stadtteilentwicklung
  • Fördern von Umwelt- und Naturschutz
  • Entwickeln von Bürgerbewusstsein und Identifikation mit dem Stadtteil
  • Verbessern der öffentlichen Infrastruktur
  • Aufwerten des Wohnumfeldes


Pro Maßnahme können maximal 5.000 € gefördert werden. Ob eine Maßnahme gefördert wird entscheidet die Lenkungsgruppe der Sozialen Stadt Speyer-Süd. Sie setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Fachbereiche der Stadtverwaltung, der GEWO, der GBS, der GSW dem Stadtteilverein und dem Quartiersmanagement. Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte:

  • einen eindeutigen Bezug zum Stadtteil und zur Gesamtmaßnahme haben
  • am bestehenden Bedarf orientiert sein
  • ein zeitnahes und sichtbares/erlebbares Ergebnis zur Folge haben

Schritt für Schritt zur Projektförderung

1. Ideenfindung: Was soll passieren? Wer macht mit? Mit welchem Ziel?

2. Planung: Welche Schritte sind notwendig? Zeitplan? Kosten?

Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit dem Quartiersmanagement auf, es unterstützt Sie gerne bei den vorbereitenden Überlegungen bis zur Antragstellung.

3. Antragstellung

4. Sitzung der Lenkungsgruppe und Entscheidung über die Förderung aus dem Verfügungsfonds

5. Ggf. Bewilligungsbescheid und Projektbeginn

Bisherige Projekte aus dem Verfügungsfonds

2019

Soziale Stadt Speyer-Süd
Vogelfreundliches Speyer-Süd

Die Projektidee:

Zwei Ganzjahres-Futterstellen locken zukünftig mehr Vögel in den Vogelgesang. Nisthilfen auf den Plätzen Speyer-Süds sollen ebenfalls dazu beitragen, dass es bald wieder mehr zwitschert.

Was wurde gefördert?

Die Materialien zum Bau von Vogelfutterhäuschen sowie das Vogelfutter für die Saison und Nistkästen für öffentliche Parks in Speyer-Süd.

Wer setzte die Idee um?

Helmut Back, ein Anwohner aus dem Vogelgesang, mit Unterstützung der Pestalozzischule und der interessierten Nachbarschaft.

 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Projekt: Tratschgässel

Die Projektidee:

Der Sommer 2018 gab den Pflanzen des Fußwegs im „Vogelgesang“ endgültig den Rest. Im „Tratschgässel“, wie es von den Anwohnenden liebevoll genannt wird, sollte ein einladender Treffpunkt entstehen. Mit insektenfreundlichen Pflanzen entstand daher 2019 eine schöne Freifläche mit Sitzgelegenheit, wo nun wieder ausgiebig „getratscht“ werden kann.

Was wurde gefördert?

Die Vorbereitung einer Neubepflanzung sowie die Pflanzen und die Aufarbeitung der Sitzgarnitur.

Wer setzte die Idee um?

Die Anwohnenden initiierten das Projekt und wurden von der Stadt Speyer bei der Vorbereitung der Bepflanzung und von der Pestalozzi-Schule bei der Aufbereitung der Sitzgarnitur unterstützt.

Soziale Stadt Speyer-Süd
Projekt: Speyer-Süd blüht

Die Projektidee:

Das Projekt startete 2019 zur Vorbereitung einer Begrünung der Baumscheiben in der Kardinal-Wendel-Straße. Inspiriert durch das „gryne Band“ soll durch die Bepflanzung und Schaffung von Grün- und Blumeninseln ein Beitrag zum Klima- und Insektenschutz unter aktiver Einbindung des Umfelds geschaffen werden.

Was wurde gefördert?

Die Vorbereitung der Pflanzaktion 2020 durch Informationsabende für Interessierte, Akquise von Baumpaten und Einkauf der Pflanzen sowie die dabei erforderliche professionelle Beratung.

Wer setzte die Idee um?

Initiiert durch einen Anwohner wurde das Projekt federführend von inSPEYERed e. V. koordiniert und organisiert. Unterstützend bei der Umsetzung wirkten die Stadtgärtnerei Speyer, Anwohnende der Kardinal-Wendel-Straße, die Grundschule im Vogelgesang, die Pestalozzischule, Baumpfleger Michael Ziegler, das Blumenhaus und die Staudengärtnerei Neumann und die Bieneninitiative Speyer.

 
 

2020

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Projekt: Nestpfleger

Die Projektidee:

Da das Café Lozzi aufgrund der Corona-Pandemie zurzeit nicht mehr betrieben werden kann, hieß es kreativ zu werden für die Lehrkräfte und die Werkstufe 3 der Johann-Heinrich-Pestalozzischule. Gemeinsam entwickelten sie daher kurzerhand das Projekt „Nestpfleger.“ So können sie weiterhin mit der Bewohnerschaft in Kontakt bleiben und sich im Stadtteil engagieren. Sie bepflanzen zum Beispiel Blumenkästen, sammeln Müll und kehren Laub zusammen. Die Tätigkeiten vermitteln den Schülerinnen und Schülern nicht nur lebenspraktische Erfahrungen, sondern sind eng an die Bedürfnisse der Nachbarinnen und Nachbarn geknüpft.

Was wurde gefördert?

Arbeitsgeräte wie Schaufeln, Hacken, Besen, Zangen, eine Kehrmaschine und ein Bollerwagen sowie eine einheitliche Arbeitskleidung.

Wer setzte die Idee um?

Die Werkstufe 3 der Johann-Heinrich-Pestalozzischule.

 
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Projekt: Öffentlicher Bücherschrank

Die Projektidee:

Ein öffentlicher Bücherschrank wird für die Bewohnerschaft in Speyer-Süd platziert. Praktisch, dass während des Umbaus auf dem Platz der Stadt Ravenna sogleich für das richtige Fundament gesorgt werden kann. Dies soll der Startschuss sein für verschiedene Aktionen wie zum Beispiel Lesenachmittage.

Was wurde gefördert?

Der Bücherschrank inklusive Transportkosten und Fundament.

Wer setzte die Idee um?

Der Stadtteilverein mit Unterstützung der Stadtverwaltung Speyer.

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Projekt: Lernpaten

Die Projektidee:

Kindern faire Bildungschancen einzuräumen ist das Ziel des Projektes. In Zusammenarbeit mit der Schule werden Patinnen und Paten die Grundschulkinder im Lernalltag begleiten und sie bei den Herausforderungen unterstützen.

Was wurde gefördert?

Die Akquise und Werbung zur Gewinnung von Lernpatinnen und -paten sowie deren Ausbildung.

Wer setzte die Idee um?

Der deutsche Kinderschutzbund e. V. wird gemeinsam mit der Grundschule im Vogelgesang und Ehrenamtlichen das Projekt durchführen.

 
 

2021

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Projekt: Dreck-weg-Spaziergänge

Die Projektidee:

Gemütlich spazieren gehen, sich unterhalten und dabei für ein schönes Stadtbild sorgen: Das ist die Idee, die hinter den „Dreck-weg-Spaziergängen“ steht. Die private Initiative hatte sich bereits 2019 gegründet und wollte nun mit der richtigen Ausstattung durchstarten.

Was wurde gefördert?

Arbeitsmaterialien wie Zangen, Warnwesten sowie Flyer zur Bewerbung des Projekts.

Wer setzte die Idee um?

Nachbarinnen und Nachbarn aus Speyer-Süd.

 
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Projekt: Leseclub

Die Projektidee:

Gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe zu fördern ist Ziel des LEA-Leseklubs, initiiert durch Kubus e. V. In Speyer-Süd wird ebenfalls solch ein inklusiver Klub gegründet, um Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenzubringen. „LEA“ steht dabei für „Lesen einmal anders“ und bedeutet, dass Ehrenamtliche und Teilnehmende gemeinsam eine besondere Leseerfahrung gestalten.

Was wurde gefördert?

Die Schulung der Ehrenamtlichen durch Kubus e. V. sowie die erforderliche Erstausstattung.

Wer setzte die Idee um?

Die Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt gGmbH in Kooperation mit der Stadtbibliothek.

 
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Projekt: Wohncafé

Die Projektidee:

Das Quartiersbüro dient der Bewohnerschaft als Anlaufstelle für viele gemeinsame Aktivitäten. Angezogen wurde sie insbesondere auch durch das leckere Frühstück im Café Lozzi, angeboten von der Werkstufe 3 der Johann-Heinrich-Pestalozzischule. Die Möbel waren jedoch in die Jahre gekommen und es mangelte zudem an Gemütlichkeit. Deshalb beschafften die Verantwortlichen für das Café Lozzi und das Stadtteilcafé neue Möbel und sorgten für einen frischen Wandanstrich.

Was wurde gefördert?

Tische, Stühle und Sitzauflagen.

Wer setzte die Idee um?

Werkstufe 3 der Johann-Heinrich-Pestalozzischule in Kooperation mit dem Stadtteilcafé des Stadtteilvereins Speyer-Süd e. V.

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Projekt: Fahrrad-Spielmobil

Die Projektidee:

Ein E-Lastenrad, ausgestattet mit nachhaltigen Outdoor-Spielen und Bastelmaterial, bringt Leben ins Quartier. Die „Süd-Kids“ können sich über Aktionen auf Spielplätzen und Grünflächen freuen. Das Lastenrad ist sehr flexibel und kann dadurch spontan sowohl große als auch kleine Plätze anfahren. Als offene Anlaufstelle steht das Fahrrad-Spielmobil allen Kindern und Jugendlichen in Speyer-Süd zur Verfügung.

Was wurde gefördert?

Anteilig das E-Lastenfahrrad und dessen Gestaltung sowie Verbrauchsmaterial, eine Musikbox und Outdoor-Spiele.

Wer setzte die Idee um?

Stadtteilverein Speyer-Süd e. V.

 
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Projekt: Wickelpunkt

Die Projektidee:

Kinder im Zentrum des Stadtteils wickeln, ohne dafür nach Hause fahren zu müssen: Das können Eltern mit dem neuen, klappbaren Wickeltisch nun im Quartiersbüro tun. In freundlicher Atmosphäre mit Mobile und Spieluhr können alle Familien ihre Kinder frisch machen, egal ob sie gerade an einem Angebot im Quartiersbüro teilnehmen oder einfach nur auf ihrem Weg an der alten Sparkasse vorbeikommen.

Was wurde gefördert?

Die Anschaffung und Montage eines klappbaren Wickeltisches.

Wer setzte die Idee um?

Anwohnerinnen aus Speyer-Süd mit Unterstützung der Frühen Hilfen der Stadt Speyer und des Stadtteilvereins Speyer-Süd e. V.

 
 

2022

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Projekt: Geschwisterclub

Die Projektidee:

Kinder, die mit einem Geschwister mit Behinderung oder chronischer Erkrankung zusammenleben, haben es in ihrem Alltag oft nicht leicht. Diese Kinder zu stärken und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht allein sind – das schafft der Geschwisterclub der Lebenshilfe auf spielerische Art und Weise.

Was wurde gefördert?

Personaleinsatz für die Ausbildung zur „Geschwisterfachkraft“, Bastel- und Spielmaterial, Ausflüge.

Wer setzte die Idee um?

Die Lebenshilfe Speyer-Schifferstadt e.V.

 
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Projekt: Nehmen Sie Platz

Die Projektidee:

Der Umbau des Platzes der Stadt Ravenna bringt neue Aktionen, alte Feste und viele kleine Events zurück ins Herz des Vogelgesangs. Damit alle Platz haben, den Moment zu genießen, Pläne zu machen und sich auszutauschen, gibt es nun Liegestühle und Biertischgarnituren zum Ausleihen und Aufstellen.

Was wurde gefördert?

10 klappbare Liegestühle und 6 Biertischgarnituren.

Wer setzte die Idee um?

Stadtteilverein Speyer-Süd e. V.

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Projekt: Parkcafé im Lochacker

Die Projektidee:

Während der Pandemie haben sich viele Menschen in ihr Heim zurückgezogen. Um die Anwohnerschaft rund um den Feuerbachpark wieder zusammenzubringen, wurde das Park-Café ins Leben gerufen. Gemeinsam wird hier am letzten Sonntag im Monat gegessen, getrunken, gespielt und gequatscht.

Was wurde gefördert?

Werbematerial zur Terminankündigung.

Wer setzte die Idee um?

Anwohner Lukas Renner in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilverein Speyer-Süd e. V.

 

Bauliche und soziale Projekte

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Platz der Stadt Ravenna


Ziel:

Der Platz der Stadt Ravenna soll wieder belebter Mittelpunkt des Vogelgesangs werden. Entstehen soll ein urbaner Platz, der sowohl Aufenthaltsqualität bietet wie auch Voraussetzungen für eine verbesserte Nahversorgung im Gebiet schafft.

Aktueller Maßnahmenstand:

abgeschlossen

Das ist passiert:

  • Die bestehende Trafostation wird mit einem öffentlichem WC kombiniert, daneben wird es ein inklusives Kinderspielgerät geben.
  • In der Mitte wird es eine befestigte Fläche geben, die über Strom- und Wasserpoller verfügt, was einen Marktbetrieb gewährleistet.
  • Ein Wasserspiel mit modernen Sitzgelegenheiten wird die Aufenthaltsqualität erhöhen. Dies ergänzt zugleich das inklusive Spielgerät und trägt zur Verbesserung der Luftfeuchtigkeit bei.
  • Daran schließen sich begrünte Bereiche an.
  • Auf dem Platz werden breite Holzdecks und seniorengerechte Bänke Sitzmöglichkeiten bieten.
  • Der Alois-Gruber-Weg wird eine Querungshilfe an der Windthorststraße erhalten.
  • Durch die Nähe zur Trafostation, besteht die Möglichkeit E-Ladesäulen zu installieren.
  • Abstellplätze für Fahrräder sind geplant.
  • Die Bestandsbäume bleiben weitgehend erhalten. Gesunde Bäume, die aufgrund der Platzgestaltung weichen müssen, werden umgepflanzt. Zwischen Sandspiel und gepflasterter Fläche werden unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen Cercis Siliquastrum („Judasbäume“) neu gepflanzt.
Meilensteine:

  • Auftaktveranstaltung (27.02.2018)
  • Tag der Städtebauförderung mit dem Frühlingsfest der KiTa St. Markus (04.05.2018)
  • Beteiligungsauftakt beim Adventsbasar der Grundschule im Vogelgesang (08.12.2018)
  • Rückkopplung des ersten Entwurfs (14. – 21.03.2019)
  • Gestaltungsbeirat (20.02.2019)
  • Bauausschuss (10.04.2019)
  • Stadtrat (16.04.2019)
  • Ortsbegehung mit Informationen zum Baumbestand (17.02.2020)
  • Einweihung (16.10.2021)
Soziale Stadt Speyer-Süd
Begegnungsstätte für Familien


Ziel:

Im Gebiet soll ein breites Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien entstehen. Die Begegnungsstätte für Familien soll am Platz der Stadt Ravenna eine wichtige Anlaufstelle und Treffpunkt in diesem dezentralen System werden.

Aktueller Maßnahmenstand:

Die Stadt Speyer hat die Räume der ehemaligen Apotheke gekauft sowie den leerstehenden Friseurladen auf der Rückseite des Gebäudes. Nun erfolgen die Umbaumaßnahmen entsprechend den Beteiligungsergebnissen. Geplante Eröffnung ist voraussichtlich im Frühjahr 2023. Ein erstes Projekt ist bereits in der Grundschule gestartet.

Das wird passieren:

  • Eine umfassende Beteiligung möglicher Akteure zur Gestaltung der Räume.
Meilensteine:

  • Kauf der Räumlichkeiten
 
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Verfügungsfonds Maßnahmen


Ziel:

Aus den Mitteln des Verfügungsfonds sollen kleinere, in sich abgeschlossene Projekte finanziert werden, die im Programmgebiet einen zusätzlichen Beitrag zu den baulichen Investitionen leisten, sozial-integrativ und öffentlichkeitswirksam sind sowie zur Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger beitragen.

Maßnahmenstand:

Projektanträge können in den ersten drei Monaten des Jahres gestellt werden. Die Projekte sind bis Jahresende umsetzbar. Auch danach sind ggf. Projektanträge noch möglich. Wenden Sie sich dazu bitte an das Quartiersmanagement.

Soziale Stadt Speyer-Süd
Sanierung und Wohnumfeldverbesserung „Fuchsweihergebiet“


Ziel:

Das Fuchsweihergebiet soll ein attraktives, bezahlbares Wohnen ermöglichen. Darüber hinaus ist es Ziel, die Nachbarschaftsbeziehungen zu stärken und wohnortnahe Erholungsräume zu schaffen.

Das ist passiert:

  • Die sanierungsbedürftigen Gebäude sollen saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Auch neue Balkone sind geplant.
  • Auf der ungenutzten Grünfläche im Westen soll neuer Wohnraum entstehen.
  • Sitzgruppen und Spielgeräte im Abstandsgrün werden die Wohnqualität dabei steigern.
 
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Sanierung und Wohnumfeldverbesserung „Am Germansberg“


Ziel:

Das Wohngebiet „Am Germansberg“ soll ein attraktives, bezahlbares Wohnen ermöglichen. Darüber hinaus ist das Ziel, die Nachbarschaftsbeziehungen zu stärken und wohnortnahe Erholungsräume zu schaffen. Auch das Parken soll hier verbessert werden. Geordnete Parkflächen werden dafür sorgen, dass das Parken auf den Gehwegen vermieden und die Sicherheit für die Anwohnenden gesteigert wird.

Das ist passiert:

  • Die GBS investierte 3,8 Millionen Euro in die Sanierung und Wohnumfeldverbesserung.
  • In den Abschnitten eins bis drei wurden über 5.000 m² Wärmedämmung aufgebracht, was zu einer durchschnittlichen Energieeinsparung von 30 Prozent führt.
  • Es wurden 461 Fenster ausgetauscht und 69 Balkone angebaut, 12 Vordächer angebracht, ebenso viele Hauseingänge verschönert sowie Hauseingangstüren und Briefkastenanlagen erneuert.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Städtebauliche Entwicklung „Normand-Sportplatz“


Ziel:

Auf dem Gelände des „Normand-Sportplatzes“ soll neuer Wohnraum entstehen und das soziale Miteinander quartiersübergreifend gestärkt werden.

Das ist passiert:

Die Stadt Speyer hat ein Planungsbüro damit beauftragt, eine erste städtebauliche Untersuchung zu erstellen, um herauszufinden, mit welchen Rahmenbedingungen welche Entwicklungen stattfinden können. Im Jahr 2023 wird die Bürgerschaft an den Planungen beteiligt.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Jugendcafé


Ziel:

In Speyer-Süd soll ein Treffpunkt für Jugendliche mit Anlaufstelle bei Problemen geschaffen werden.

Aktueller Maßnahmenstand:

Die Stadtverwaltung wird gemeinsam mit der Jugendförderung und Experten verschiedene potenzielle Standorte prüfen. Unabhängig von der Verortung wird die Jugendförderung das Jugendcafé nach Fertigstellung betreuen und erarbeitet daher aktuell ein Konzept zur praktischen Umsetzung. Auf dieser Grundlage wird später ein Raumprogramm erstellt. Ein erster Schritt war das Gespräch mit den Anwohnenden am Spielplatz im Vogelgesang, in dessen Verlauf deutlich wurde, dass der Standort keine Option mehr für das Jugendcafé darstellen wird.

Das wird passieren:

  • Für Jugendliche soll ein wetterunabhängiger Raum zur Begegnung geschaffen werden.
  • Im Bedarfsfall soll dort auch Unterstützung durch Betreuerinnen und Betreuer geboten werden.
  • Betreuerinnen und Betreuer werden voraussichtlich ein Freizeitangebot entwickeln und damit u. a. einen Beitrag zur Drogen- und Alkoholprävention leisten.
  • Darüber hinaus ist es Ziel, dass das Jugendcafé eine Verteilerfunktion wahrnimmt, indem Jugendliche mit individuellen Problemlagen gezielt an geeignete Fachleute verwiesen werden können.
  • Die Konzeption sowie die Gestaltung der Räume werden unter Einbezug der Anwohnenden und der Jugendlichen im Gebiet erarbeitet.


Meilensteine:

Austausch mit den Anwohnenden am Spielplatz im Vogelgesang (23.06.2020): Spielplatz im Vogelgesang–Beteiligungsveranstaltung zur Quartiersentwicklung mit Anwohnerinnen und Anwohnern – Dokumentation

Soziale Stadt Speyer-Süd
Grüngürtel


Ziel:

Im Süden des Plangebiets soll der Grüngürtel ausgebaut werden. Mit diesem soll für die Bewohnerinnen und Bewohner in Speyer-Süd eine generationenübergreifende Naherholungsmöglichkeit geschaffen werden, die zur Bewegung anregt und die Natur erlebbar macht.

Das soll passieren:

  • Die bestehenden Verbindungslücken im Fußwegenetz gilt es zu schließen.
  • Die Wegeverbindungen ins Quartier sollen den Grüngürtel aufgreifen und damit eine Verbindung zu den bestehenden Freiräumen innerhalb des bebauten Gebiets herstellen.
  • In regelmäßigen Abständen sollen Sitzmöglichkeiten zum Verweilen einladen.
  • Entlang des Grüngürtels sind zudem Ökostrukturen (Blühstreifen, Einzelbäume, Heckenstrukturen) und generationenübergreifende Bewegungsangebote geplant.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Umgestaltung „Platz der Stadt Gniezno“


Ziel:

Der Platz der Stadt Gniezno soll umgestaltet und dabei seiner Funktion als wohnortnaher Begegnungsraum gerecht werden.

Das soll passieren:

  • Geplant sind Sitzgruppen, eventuell in Verbindung mit kleineren Spielelementen.
  • Bei der Gestaltung des Platzes soll eine Verbindung zur namensgebenden polnischen Partnerstadt hergestellt werden.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Umgestaltung „Platz der Stadt Chartres“


Ziel:

Der Platz der Stadt Chartres soll umgestaltet und dabei seiner Funktion als wohnortnaher Begegnungsraum gerecht werden.

Das soll passieren:

  • Die bestehende Möblierung soll durch neue Sitzmöbel ausgetauscht werden, dabei kann auch über eine neue Anordnung nachgedacht werden.
  • Die Reduzierung des Gehölzbestandes im Osten und Westen sowie eine bessere Beleuchtung des Platzes werden zur Verbesserung des Sicherheitsempfindens beitragen.
  • Bei der Gestaltung des Platzes soll eine Verbindung zur namensgebenden französischen Partnerstadt hergestellt werden.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Aufwertung „Feuerbachpark“


Ziel:

Der Feuerbachpark soll durch eine verbesserte Gestaltung attraktiver und seine Funktion als wohnortnaher Erholungsraum gestärkt werden.

Das soll passieren:

  • Der bestehende Spielplatz soll saniert und die vorhandenen Picknickmöglichkeiten ausgebaut werden.
  • Das Basketballspielfeld kann vergrößert und mit einem möglichst geräuschhemmenden Belag versehen werden.
  • Zur Vermeidung von Angsträumen ist ein Pflanz- sowie Beleuchtungskonzept für den Park geplant.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Umgestaltung „Melchior-Hess-Anlage“


Ziel:

Die Melchior-Hess-Anlage soll umgestaltet und ihrer Funktion als wohnortnaher Begegnungsraum gerecht werden.

Das soll passieren:

  • Der vorhandene Spielplatz soll erhalten bleiben.
  • Die Wegeverbindung zum Spielplatz gilt es zu erneuern und die wassergebundene Decke am nördlichen Weg auszubessern.
  • Ein Pflanzenkonzept kann nachhaltig wirken und zugleich die Einsehbarkeit verbessern.
  • Offene, einladenden Eingänge werden den Park attraktiver machen.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Aufwertung „Spiel- und Sportanlage Haspelweg“


Ziel:

Die Spiel- und Sportanlage am Haspelweg soll ein Treffpunkt für Familien des gesamten Projektgebiets werden.

Das soll passieren:

  • Der Kleinkinderbereich kann um einen attraktiven Spielbereich für ältere Kinder ergänzt werden.
  • Das bereits vorhandene Sportangebot soll modernisiert und durch weitere Angebote ergänzt werden.
  • Die Anlage soll als naturnaher Treffpunkt ausgebaut werden.
  • Von einer Beleuchtung des Areals wird abgesehen, um die Nutzung in der Dunkelheit so gut wie möglich auszuschließen.
  • Für eine bessere Einsehbarkeit des Areals wird der Gehölzbestand verringert und gegen kleinere Pflanzen zum Teil ausgetauscht.
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Neubau „Bolzplatz Vogelgesang“


Ziel:

Den Kindern im Plangebiet soll auf der Freifläche am Spielplatz Vogelgesang eine Möglichkeit zum Fußballspielen zur Verfügung gestellt werden.

Geplante Umsetzung:

2020/21.

Aktueller Maßnahmenstand:

abgeschlossen

Das ist passiert:

  • Auf der Freifläche am Spielplatz im Vogelgesang wurde ein Bolzplatz gebaut.
  • Mit einer Größe von 22 x 11 Metern und kleineren Toren bietet die Anlage Kindern bis etwa 12 Jahre einen zugeschnittenen Ort zum sorgenfreien Bolzen.
  • Ebenso wurde eine Umzäunung installiert, sodass die Sicherheit für die Kinder wie auch für die Autofahrenden auf der nahegelegenen B 39 gewährleistet ist.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Aufwertung „Bolzplatz Closweg“


Ziel:

Der Bolzplatz soll für Jugendliche des Fördergebiets eine attraktive Möglichkeit zum Fußballspielen darstellen.

Das soll passieren:

  • Der Bolzplatz am Closweg soll insgesamt aufgewertet werden.
  • Dazu gehört eine Ebnung des Untergrundes sowie der Austausch der Tore und das Schaffen einer kleinen Sitzgruppe mit Mülleimern.
  • Zielgruppe des Platzes sollen Jugendliche ab 13 Jahre sein.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Entwicklung „Jugendfreizeitgelände“


Ziel:

Im Neuland soll für Jugendliche ein Treffpunkt mit Aufenthaltsqualität geschaffen werden.

Das soll passieren:

  • Der in die Jahre gekommene und kaum genutzte Bolzplatz im Süden des Neulandes kann zu einem Jugendfreizeitgelände umgestaltet werden.
  • Das Gelände soll einerseits Sportnutzungen ermöglichen, andererseits auch Aufenthaltsqualität bieten mit robusten Sitzgruppen.
  • Die künftigen Nutzenden sollen an der Planung im Rahmen der Möglichkeiten beteiligt werden.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Freiraumvernetzung


Ziel:

Die Freiräume in Speyer-Süd sollen miteinander vernetzt werden und den Wohnstandort auf diese Weise attraktiver machen. Verbunden wird dies auch mit dem stadtweiten Freiraumentwicklungskonzept, das derzeit erstellt wird.

Das soll passieren:

  • Die vorhandenen Freiräume sollen – soweit wie möglich – durch Grünelemente im Straßenraum vernetzt werden.
  • Es gilt bei allen Bauvorhaben, nach Möglichkeit Verbindungselemente in die Planung einzubeziehen.
  • Darüber hinaus wird die Verbindung der Freiräume des Fördergebiets mit den umliegenden Erholungsräumen, insbesondere im Süden des Projektgebiets, gestärkt werden.
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Steg über die B 39


Ziel:

Die beiden Teile des Fördergebiets sollen besser vernetzt werden. Dabei steht insbesondere eine bessere Anbindung an die vorhandene Nahversorgung im Fokus.

Geplante Umsetzung:

Im Frühjahr 2023 soll der Steg zu Fuß und auf dem Rad nutzbar sein.

Das passiert:

  • Rodung der Büsche auf der südlichen Böschung (Feb. 2022)
  • Beweissicherung der angrenzenden Gebäude (Mrz./Apr. 2022)
  • Einrichtung der Baustelle (Apr. 2022)
  • Errichtung der ersten Brückenteile (Okt. 2022)
  • Übergabe an die Bürgerschaft (Mrz./Apr. 2023)


Meilensteine:

  • Durchführung des notwendigen Bebauungsplanverfahrens (2021)
  • Vorstellung der Bauarbeiten und Begleitmaßnahmen bei der Bürgerinformation am 1. Februar 2022: Dokumentation Infoveranstaltung


So geht es weiter:

  • Öffentliche Ortsbegehung
  • Empfehlung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion
  • Beschluss des Stadtrates
  • Abstimmung des Entwurfs mit dem Landesbetrieb für Mobilität
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Unterführung „Priesterseminar“


Ziel:

Die beiden Teile des Fördergebiets sollen besser vernetzt werden. Die vorhandene Verbindung soll daher aufgewertet werden.

Das ist passiert:

  • Damit die Auf- und Abgänge der Unterführung zur Paul-Egell-Straße besser einsehbar sind, werden die Poller durch Solarleuchten ersetzt. Die bestehende Beleuchtung wird im Laufe des Jahres 2023 auf LED umgerüstet.
  • Auf beiden Seiten der B 39 erfolgt ein starker Rückschnitt der Bepflanzung. So können zum einen die vorhandenen Laternen den Weg besser ausleuchten. Zum anderen wird die Einsehbarkeit verbessert, um das Sicherheitsempfinden von Passantinnen und Passanten zu erhöhen.
  • Die Unterführung selbst befindet sich durch die Bundesstraße in der Zuständigkeit des Landesbetriebs für Mobilität. Hier wird geklärt, inwiefern die Wände freundlicher gestaltet werden können.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Unterführung „Germansberg“


Ziel:

Die beiden Teile des Fördergebiets sollen besser vernetzt und die vorhandene Verbindung daher aufgewertet werden.

Das soll passieren:

  • Die Unterführung am Germansberg soll durch eine bessere Ausleuchtung und farbliche Umgestaltung attraktiver werden.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Straßenumgestaltung „Landauer-/Schwerd-/Karolingerstraße“


Ziel:

Der Ortseingang soll attraktiver gestaltet und sicherer für Verkehrsteilnehmende werden.

Das soll passieren:

  • Die Kreuzungssituation soll in ihrer Gesamtheit überplant werden. Denkbar ist die Errichtung eines Kreisverkehrs.
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Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen


Ziel:

Der Verkehrsraum im Fördergebiet soll sicherer und für den Fuß- und Radverkehr attraktiver werden.

Aktueller Maßnahmenstand:

  • In der Kardinal-Wendel-Straße wurden digitale Geschwindigkeitsanzeigen auf Höhe der Grundschule Vogelgesang installiert.
  • In der Straße „Am Germansberg“ wurde ein umfassendes Halteverbot eingerichtet.
  • Eine Neuordnung von Parkplätzen und Geschwindigkeitsreduzierungen stehen für die Schwerd- sowie Diakonissenstraße noch aus.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Neuordnung Verkehrsstruktur nördlich der B 39


Ziel:

Der Verkehrsraum im Fördergebiet soll durch eine Neuordnung der Verkehrsstruktur nördlich der B 39 sicherer werden.

Das soll passieren:

  • Zwischen der Diakonissen- und Schwerdstraße soll ein Einbahnstraßensystem installiert werden, um die Begegnungsfälle zu minimieren. Für Radfahrer wird der Verkehr voraussichtlich in beide Richtungen weiter möglich sein.
  • Weiterhin ist zu prüfen, ob eine Ordnung des Parkraums zu weiteren Verbesserungen der Situation beitragen würde.
  • In Anlehnung an das Ziel, die Freiräume besser zu vernetzen, sollten bei der Konzeption auch weitere Baumbepflanzungen im Straßenraum in Betracht gezogen werden.
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Aufwertung „Weg hinter dem Priesterseminar“


Ziel:

Der Weg hinter dem Priesterseminar soll attraktiver gestaltet und der Fuß- und Radverkehr damit insgesamt gestärkt werden.

Aktueller Maßnahmenstand:

  • Zwischen der Unterführung „Am Priesterseminar“ und dem Ende der Neubebauung wurde der Weg bereits befestigt, mit neuer Beleuchtung und verschiedenen Zugängen zur Bebauung ausgestattet.
  • Die Umgestaltung des Wegeabschnitts zwischen Neubaugebiet und Spielplatz Vogelgesang wird im Jahr 2023 angegangen.
 
Soziale Stadt Speyer-Süd
Aufwertung „Haspelweg“


Ziel:

Der Haspelweg soll attraktiver gestaltet und dadurch der Fuß- und Radverkehr insgesamt gestärkt werden.

Das soll passieren:

  • Um das Sicherheitsempfinden zu erhöhen, sollen hellere Leuchtmittel eingesetzt werden. Je nach Wirkung soll die Ergänzung durch zusätzliche Leuchtmittel geprüft werden.
  • In diesem Zusammenhang wird der Umbau des Gehölzbestandes zu einer geringeren Gesamthöhe angestrebt. Ziel ist hier insbesondere ein größerer Abstand des Bewuchses zum Weg. Um der Dunkelheit in Richtung der Felder entgegenzuwirken, könnten Leuchten an der Abzweigung zum Niederfeldweg Abhilfe schaffen.
Soziale Stadt Speyer-Süd
Verbesserung von Querungssituationen


Ziel:

Durch neue Querungen und Aufwertung der bestehenden soll der Verkehrsraum im Fördergebiet sicherer und für Fuß- und Radverkehr attraktiver werden.

Folgende Stellen sind dabei von zentraler Bedeutung:

  • Querung der Diakonissenstraße am Feuerbachpark
  • Querung der Paul-Egell-Straße im Bereich des Haus Pamina
  • Querung der Paul-Egell-Straße am Übergang zur Unterführung am Priesterseminar
  • Querung der Kardinal-Wendel-Straße an der Grundschule
  • Querung der Windthorststraße in der Verlängerung des Alois-Gruber-Wegs
 
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